Kunst
Mein Weg zur Kunst:
Seit frühster Kindheit an hatte ich einen starken Bezug zum künstlerischen Schaffen. Das hat sich auch durch und nach der für mich eher traumatischen Schulzeit erhalten. Zum Glück hatte ich auch gute Kunstlehrer, die mich bestärkten und förderten. In verschiedenen Schülerzeitungen tat ich mich mit meinen Comic-Zeichnungen hervor. Nach der Schule versuchte ich mich auch in Ton, Stein, Graffiti u.v.a.m. Zwei Jahre Kunstschule nutzte ich um mich in den verschiedensten Techniken zu versuchen. Um danach auch weiter an meinem Aktzeichnen unter professioneller Aufsicht arbeiten zu können, stand ich selbst lange Akt. In verschiedenen Künstlergruppe vertiefte ich das Gelernte.
Neben meinen verschiedenen Jobs, u.a. dem des Alleinerziehenden (zwei Kinder) entwickelte ich meinen eigenen Malstil und fand Zugang zur „intuitiven Malerei“. Ich malte für einige Jahre jeden Tag. Verschiedene Ausstellungen schlossen sich bald an. Es ging mir dabei nicht um das Vermarkten meiner Kunst, als vielmehr mich auszudrücken. Ich verschenkte oft meine Werke. Wirklich wichtig war mir eher der Prozess des Schaffens. Undogmatischer Umgang von Techniken und Stilen, sowie einen Hang zum witzig-skurrilen wird mir nachgesagt.
Seit den letzten Jahren in meiner Arbeit als Integrationshelfer und Klangtherapeut mit zumeist geistig behinderten oder entwicklungsverzögerten Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen ist der eigene Ausdruck etwas ins Hintertreffen geraten. Dafür stelle ich mein Können nun meinen Klienten zur Verfügung, ob als Schulbegleiter oder in der selbstgegründeten Kunstgruppe autistischer junger Menschen…
Besonders begeistert mich der Gedanke, einen weiteren Schwerpunkt meines Lebens mit der Kunst verbinden zu können: die Musik.
Derzeit biete ich noch keine Angebote in Sachen Kunst an. Denkbar, erwünscht und in Planung ist aber ein Kurs in dem Musik & Kunst sich trifft und ergänzt…
Hier eine kleine Auswahl meines Schaffens: